Tomaten vorziehen – Anleitung

Tomaten Vorziehen

Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten

Tomaten vorziehen ist ein Leichtes, wenn Sie einige Dinge berücksichtigen. Der Bodenwühler sagt, worauf Sie achten sollten. Ob auf der Fensterbank oder unter einer Leuchtstoffröhre, das Vorziehen ist immer wertvoll.

Tomaten vorziehen – Der erste Schritt

Wenn Sie sich eine Tomatensorte ausgesucht und die entsprechenden Samen* besorgt haben, kann es Ende Februar/Anfang März auch schon losgehen mit dem Vorziehen der Tomaten. Am besten eignen sich gesammelte Kunststoff-Joghurtbecher, Kokos-Quelltöpfe* oder eine Saatschale mit Anzuchterde. Um die Keimrate zu erhöhen, können Sie die Tomatensamen einige Stunden in lauwarmen Kamillentee einweichen, damit das Tomaten Vorziehen nicht schon ganz am Anfang scheitert. Platzieren Sie nun einen Samen je Pflangefäß, bedecken Sie ihn leicht mit Erde und gießen Sie ihn vorsichtig an. Gekaufte Tomatensamen haben im Allgemeinen eine sehr hohe Keimrate, so dass Sie nicht viel mehr Samen legen müssen als Sie später Pflanzen anbauen können oder wollen.

Heizung oder nicht? Licht oder Fensterbank?

Die Pflanzen sollten an einen gemütlichen Ort gestellt werden, so dass sie schnell und kräftig wachsen. Sollte es zu kühl am vorgesehenen Ort sein, gibt es Heizmatten*, die den jungen Tomatenpflanzen warme Füße bereiten. Wenn Ihre Fenster zu dunkel sind oder nicht genügend Platz für die Jungpflanzen bieten, sollten Sie diese zusätzlich beleuchten, um Spargeln zu verhindern. Dies kann mit LED-Pflanzenlampen oder auch Leuchtstoffröhren geschehen.

Nach den Eisheiligen können die Tomaten dann an einen geschützten Ort im Gewächshaus – notfalls vorerst mit einer Gewächshausheizung – oder, dann etwas später, im Freiland umziehen. Den weiteren Werdegang der kleinen Schützlinge können Sie in unserem Artikel Tomaten anbauen nachlesen. Außerdem haben wir für Sie auch das Erbsen anbauen und Vorziehen oder das Anbauen von Chili und Zucchini vorgestellt.

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Bildquellen

  • Tomaten vorziehen: filmschneider.com
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